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Knochenersatz

Um Implantate einsetzen zu können, muss jedoch eine ausreichende Knochenmasse vorhanden sein. Glücklicherweise gibt es heute eine Möglichkeit, solche Fälle zu behandeln, so dass Implantate auch an Stellen gesetzt werden können, an denen dies früher schwierig oder unmöglich war. Bei unzureichendem Knochenangebot kann vor oder während der Zahnimplantation eine Knochentransplantation erforderlich sein, um die langfristige Stabilität des Implantats zu gewährleisten. Mit den heutigen modernen Verfahren und Materialien zur Knochentransplantation lassen sich sichere und dauerhafte Ergebnisse im Bereich der Knochentransplantation erzielen. Bei der Knochentransplantation handelt es sich um ein kieferchirurgisches Verfahren, bei dem der vorhandene Knochenbestand mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt wird, das im Laufe der Zeit einwachsen wird. So kann die künstliche Zahnwurzel sicher implantiert werden. Eine Knochentransplantation kann in vielen Fällen notwendig sein, z. B. bei langer Zahnlosigkeit, Entzündungen im Bereich der Zähne oder bei unfallbedingtem Verlust von Breite und Höhe des Kieferknochens. Für die Erstellung eines Behandlungsplans sind spezielle Untersuchungen erforderlich. Das gängigste Diagnoseinstrument ist das CBCT. Nach der CBCT sind unsere Zahnärzte in der Lage, genau zu bestimmen, welche Behandlung der Patient benötigt, und wenn der Knochenbestand für eine Implantation nicht geeignet ist, können sie eine Knochentransplantation empfehlen. Je nach Größe und Form des Knochendefekts wenden wir verschiedene chirurgische Techniken an wobei wir eigenen Knochen und Knochenersatzmaterial verwenden. Der eigene Knochen wird in Blöcken Knochen verwendet, allein oder in Kombination mit Knochenersatzmaterialien. Die häufigste Knochenersatzoperation ist der Sinuslift.

Welche Knochenersatzmaterialien werden verwendet?

Künstliches Knochenersatzmaterial

Künstliches Knochenersatzmaterial ist ein synthetisches, aber 100 % sicheres Knochenersatzmaterial, das sich durch seine einzigartige Zusammensetzung (60 % Hydroxylapatit, 40 % Beta-Tricalciumphosphat), seine kontrollierte Absorption und seine hervorragende Handhabung auszeichnet.

Dieses Material ist vollständig biokompatibel, da Hydroxylapatit ein natürlicher Bestandteil des Zahngewebes ist. Dieses Material wird von unseren Kieferchirurgen in den gewünschten Bereich eingebracht, der mit der Zeit einheilt und eine solide Knochenstruktur bildet, in die das Implantat sicher eingesetzt werden kann.

Natürliches Knochenersatzmaterial

Unsere Klinik verwendet ein Knochenersatzmaterial bovinen (Rinder) Ursprungs, das physikalisch-chemisch-biologische Eigenschaften und eine spezielle hydrophile Oberfläche aufweist, die dem menschlichen Knochen sehr ähnlich ist. Es ist einfach zu handhaben, 100% rein, vollkommen sicher und steril.

Dank der zugesetzten Komponenten passt sich das Material an das Knochengewebe des Patienten an und wächst in das Loch hinein, bis es es vollständig ausfüllt.

Wir verwenden auch eine Kombination aus diesem Knochenersatzmaterial und Hyaluronsäure, um die Heilung zu beschleunigen.

Knochentransplantation

Die dritte Art der Knochentransplantation unterscheidet sich deutlich von den beiden anderen.

Bei der Knochentransplantation wird dem Patienten ein Stück seines eigenen Knochens entnommen (z. B. aus einem Bereich des Kiefers) und mit Knochenersatzschrauben an die eigene Knochen angefestigt.

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