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Wurzelbehandlung

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Durch dieses Verfahren können Zähne, deren Innere (das Zahmark) abgestorben ist, gerettet werden. Das Absterben kann auf mehrere Ursachen zurückgeführt werden. Am häufigsten wird es von einer Entzündung im Zahnmark oder tiefliegende Karies, aber eventuell auch von einer Verletzung infolge eines kräftigen Schlags ausgelöst. Früher galten Zähne mit abgestorbenem Mark als unrettbar und wurden daher entfernt, heutzutage aber können sie durch Wurzelbehandlung gerettet werden. In diesem Vefahren wird der Wurzelkanal gereinigt und nach Desinfizierung in der ganzen Länge mit einer Dauerfüllung versiegelt. Nach einer Wurzelbehandlung verändert sich die Zahnsubstanz und der Zahn neigt zu spalten oder brechen.

Wurzelspitzenresektion

Eine Wurzelspitzenresektion ist ein chirurgischer Eingriff, der eine weitere Chance zur Rettung eines Zahns bietet. Bei dem Verfahren wird ein Teil der Zahnwurzel, die Wurzelspitze und das entzündete Gewebe um sie herum entfernt. Der Eingriff ist oft eine letzte Chance, den Zahn zu retten, selbst wenn eine Wurzelbehandlung trotz wiederholter Versuche fehlgeschlagen ist. Obwohl der Eingriff relativ weniger traumatisch ist als andere oralchirurgische Eingriffe, erfordert er ein hohes Maß an Vorsicht und Geschick.

Wann kann eine Wurzelresektion notwendig sein?

In vielen Fällen ist eine Wurzelresektion die einzige Möglichkeit, einen Zahn zu retten.

Die häufigsten Gründe können sein:

    • Wenn ein Teil des Kanalsystems des Zahns selbst mit den modernsten Instrumenten, die wir verwenden, nicht vollständig durchlässig ist.
    • Chronische Entzündungen um die Wurzelspitze herum, Zysten, die trotz vorheriger Behandlungen nicht verschwinden.
    • In manchen Fällen kann das Wurzelballenmaterial an der Wurzelspitze über den Wurzelkanal hinaus in das Knochengewebe geschoben werden, was zu Beschwerden führen kann.

    Wichtig zu wissen

    • Im 6. Monat nach der Behandlung ist eine Röntgenuntersuchung zur Kontrolle der Zähne erforderlich. Danach ist bis zum Ende des 2. Jahres alle sechs Monate eine Kontrolluntersuchung erforderlich. Während dieser Zeit hat sich in etwa 80 % der Fälle neuer gesunder Knochen im Bereich des
    • Knochenverlustes gebildet. Der Zahn gilt dann als geheilt und kann für lange Zeit erhalten werden.
    • Nach einer Wurzelspitzenresektion ist der Zahn nur noch eingeschränkt belastbar, z. B. bei der Anfertigung einer Zahnbrücke.
    • Leider gibt es keine Garantie für den Erfolg der Operation: Wenn die Röntgenbilder in den Monaten nach dem Eingriff keine Besserung zeigen, muss der Zahn möglicherweise doch entfernt werden.

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